Berlin American High School (BAHS)

 
 
 

Die  Grundsteinlegung für die Schule fand  am 20. Mai 1964 statt. Damals war es eine Oberschule für die Kinder der in Berlin stationierten Allierten aus den USA. Sie wurde im Sommer 1994 mit dem Weggang der Allierten aus Berlin geschlossen. 
 
Die Wilma-Rudolph-Oberschule als Nachfolgerin in den Gebäuden der ehemaligen BAHS begann in jenem August 1994 mit nur 18 Lehrern und dem 7. Jahrgang, zu dem 170 Schüler gehörten. Viele Jahre hatten die Schule keinen "richtigen Namen". Sie ware einfach nur die Gesamtschule Am Hegewinkel. In den folgenden Jahren wuchs die Schule  auf ca. 100 Lehrer und über 1000 Schüler an. Die Schule ist nun eine ganz "normale" Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe.
 
Im Sommer 2000 erhielt sie den gewünschten Namen Wilma-Rudolph-Oberschule, der die Verbindung in die USA weiterhin erkennen läßt.